Leute, was ist denn jetzt passiert? Gestern Abend wurde in Königsdorf der Profiboxer Stefan Raaff auf offener Straße erschossen. Gegen 22 Uhr hörten Anwohner der Dürerstraße Schüsse auf der Straße. Kurz darauf wurde Stefan blutend von Rettungskräften neben seinem Wagen aufgefunden, doch jegliche Versuche ihn zu retten blieben vergebens. Jetzt ermittelt die Mordkommission, doch die genauen Hintergründe der Tat oder eine bloße Vermutung sind noch nicht ans Licht getreten. Jemand, der Raaff nahe gestanden haben soll, erklärte allerdings, dass sich Raaff mit den falschen Leuten abgegeben hatte. Stefan Raaff wurde am 12. September 1977 in Köln geboren. Er war Berufsboxer im Cruisergewicht und gewann 2006 sein Profidebüt durch technischen KO in der dritten Runde. Raaff leitete im Kampfsportcenter Frechen das Boxtraining. Er hinterlässt eine Frau und eine kleine Tochter. Man möchte sich gar nicht vorstellen, was die beiden jetzt durchmachen müssen. Einen Vater und Ehemann zu verlieren, ist so mit das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Also ich muss schon sagen, ich bin geschockt. Vor allem, da ich Raaff vor wenigen Tagen noch gesehen habe. Jetzt geschehen schon Morde in Königsdorf. Unsere Gedanken sind bei der Familie, die er zurücklässt. Bleibt nur zu hoffen, dass die Mordkomission den Täter findet. |
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Leider sind die einzigen Hinweise, die bis jetzt an die Außenwelt gedrungen sind nichts weiter als Gerüchte. Unter anderem sollen sogar die Hells Angels unter Verdacht stehen. Genaueres weiß man allerdings nicht. Fest steht nur, dass wir einen großartigen Kölner verloren haben. Euer Freevoice |
Shockwave |
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11.12.2012 |
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